So fordert Kiew alle geflüchteten Ukrainer im wehrfähigen Alter auf, zurückzukommen, um in dem aussichtslosen Krieg ihr Leben zu lassen. Das sinnlose Sterben, vor allem junger Männer, könnte auch beendet werden, aber daran hat Wolodymyr Selenskyj offenbar kein Interesse. Wovon sollte er dann auch seine Millionenvilla in der Toscana finanzieren beziehungsweise unterhalten? Vor allem Wolodymyr Selenskyj wäre der ganz große Verlierer in diesem Verteidigungskrieg, sollte Wladimir Putin den Krieg für sich bestreiten.
Der kleine Mann aus Kiew hat sich nämlich mittlerweile finanziell gesundgestoßen, während seine Soldaten an der Front gegen russische Soldaten, verrecken.
Aber die Tragödie geht weiter. Er fordert nun von Deutschland die Auslieferung ukrainischer Männer, die seinen sinnlosen und blutigen Verteidigungskrieg weiterführen, während er sich sicher in Kiew aufhält und von Annalena Baerbock mit Waffen versorgt wird. So macht Krieg natürlich Spaß, wenn man selber nicht an der Front kämpfen und sterben muss.
Selenskyj bzw. das Parlament haben die anstehenden Wahlen für Ende Oktober 2023 aufgrund des Krieges absagen können. Auf jeden Fall praktisch für ihn. So wird verhindert, dass er abgesetzt werden und der Verteidigungskrieg weitergehen kann.
Bevor weitere Waffenlieferungen aus Deutschland an die Ukraine gehen, sollte per Volksentscheid in der Ukraine festgestellt werden, ob die Bevölkerung diesen blutigen Verteidigungskrieg immer noch mit unterstützt oder mittlerweile bereit ist, sich Wladimir Putin zu ergeben. Vielleicht, keine schöne Vorstellung für den Westen, aber dieser Weg sichert ein Weiterleben der Ukrainer und rettet das Leben vieler russischer Soldaten.
Deutschland sollte auf jeden Fall eine solche Auslieferung der Ukrainer verweigern, um sich nicht noch mehr getöteter Menschen schuldig zu machen.
An Baerbocks Händen klebt schon genug Blut, aufgrund der Waffenlieferung an Selenskyj.